Schrank bleibt, Inhalt mit
Video (8 Min. im Loop) von Philipp Hartmann 2017/2020
Video on demand: 66KINOS & Die Zeit vergeht wie ein brüllender Löwe
You can stream or buy our films as VoD here:
Die Zeit vergeht wie ein brüllender Löwe // Time goes by like a roaring lion – VoD
ENVIRONMENT – opening event at MaerzMusik 2021
Environment – by OEIN and PHØNIX16 and noiserkreuser, with video projections by komposter
I had the privilege to film with my handheld moving camera one of two perspectives on this fantastic event. Premiering march 19th 2021 at 8pm (german time) and available during MaerzMusik Festval 2021 as VoD here:
https://www.berlinerfestspiele.de/de/berliner-festspiele/programm/bfs-gesamtprogramm/programmdetail_333465.html
EL ARGENTINO
a film by Philipp Hartmann with Roger Koza
watch trailer here
A staged documentary – or a documentary fiction? – with the Argentinian film critic Roger Koza. The film is as much an intimate portrait of the real Roger Koza made by his friend with an iPhone – as also a fiction where Koza represents an Argentinian film critic spending the first months of a new decade in Hamburg. Accompanied by a strange chorus that comments his actions, and obsessively filming his surroundings with his iPhone, the protagonist experiences longings, joy, encounters, lonelinesses, discoveries and small day-by-day obstacles. Or is he simply trying to make sense of his life?
Ein inszenierter Dokumentarfilm – oder eine dokumentarische Fiktion? – mit dem Argentinischen Filmkritiker Roger Koza. Der Film ist sowohl ein intimes Portrait des echten Roger Koza, von seinem Freund Philipp Hartmann mit dem iPhone gefilmt, als auch ein Spielfilm, in dem Roger Koza einen Argentinischen Filmkritiker spielt, der drei Monate in Hamburg verbringt. Ständig begleitet von einem merkwürdigen Kinder-Chor, der – wie in der griechischen Tragödie – seine Handlungen kommentiert, filmt er wie obsessiv seine Umwelt mit dem iPhone, erlebt Sehnsüchte, Freude und Begegnungen, macht Entdeckungen und meistert die kleinen Hindernisse des Alltags. Oder sucht er einfach nur nach dem Sinn des Lebens?
EL ARGENTINO (Germany/Argentina, 2022, HD/Super8, 61 min.) – a film by Philipp Hartmann
with: Roger Koza, Helena Wittmann, Elmar Podlasly; Dana Najilis, Ana Izabel Aguiar, Gabriela Campos, Narcisa Hirsch – Songs: Carla&Filippa&Fanny – Direction, photography, music: Philipp Hartmann – script: Roger Koza & Philipp Hartmann – editing: Philipp Hartmann & Herbert Schwarze – sound postproduction: Pablo Paolo Kilian – image postproduction & DCP: Tim Liebe – Production: flumenfilm / Philipp Hartmann – (Shot with an iPhone-SE between january and march 2020.)
coming soon…
Der Einsatz marktwirtschaftlicher Instrumente in der Umweltpolitik. Eine ökonomische Analyse und Bewertung am Beispiel der Wassernutzungsabgaben in Brasilien – von Philipp Hartmann (2005)
A cobrança pelo uso da água como instrumento econômico da política ambiental
Livro de Philipp Hartmann (2010) em pdf
66KINOS – der neue Film von Philipp Hartmann
Philipp Hartmanns neuer Film mit dem Titel 66KINOS ist fertig und feierte im Oktober 2016 auf der Viennale seine Welturaufführung. Informationen zu weiteren Festival-Aufführungen und der ab dem 22. Oktober 2017 stattfindenden GROSSEN KINOTOUR durch Deutschland (+ A, CH, NL) immer aktuell auf 66kinos.de oder bei Facebook .
18. Karlsruher Kurzfilmnacht
Die 18. KARLSRUHER KURZFILMNACHT – in der Orgelfabrik Durlach am Mittwoch 3. Juni 2015 um 20 Uhr – zum Thema ARCHITEKTUR
Künstlerisch anspruchsvolle Kurzfilme rund um das Thema Architektur gibt es am 3. Juni im Rahmen der 18. Karlsruher Kurzfilmnacht in der Orgelfabrik Durlach zu sehen. Dabei geht es nicht um einen akademischen Zugang sondern eher um eine sinnliche Auseinandersetzung mit einem Thema, das uns auf ganz verschiedene Weisen im Alltag im wahrsten Sinne des Wortes umgibt. Filmemacher Philipp Hartmann hat wie gewohnt eine bunte Mischung aus ästhetisch und inhaltlich originellen internationalen Werken zusammengestellt. Mit dabei unter anderem eine Auseinandersetzung mit einem ganzen Jahrhundert architektonischer Utopien in der Stadt Wolfsburg im Film von Arne Bunk (fotografiert von der aus Karlsruhe stammenden Kamerafrau Bettina Herzner), eine ganz persönliche Interpretation von Archivmaterial einer Baugenossenschaft im Film „Cronologia“ der Mexikanerin Rosana Cuellar, überraschende Einblicke und Verwandlungen in einem aufgeräumten typischen 50er-Jahre-Reihenhaus im vielfach preisgekrönten Film „Wildnis“ von Helena Wittmann, die schon des öfteren mit Filmen in Durlach vertreten war. Zudem filmische Rundreisen um ein manchmal zu recht, manchmal zu unrecht verkanntes Stiefkind der Architektur unserer Städte – den Kreisverkehr – in Filmen von Volko Kamensky und Johann Lurf, sowie erstaunliche Ansichten einer norddeutschen Hochbrücke von Karsten Wiesel.
Wie immer wird das Programm von Gesprächen mit den Machern der Filme flankiert, diesmal u.a. zu Gast: Bettina Herzner, Kamerafrau von „Bühne Wolfsburg“.
Mehr Infos auf www.karlsruherkurzfilmnacht.de